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Ein Haus - viele Möglichkeiten

Das frisch renovierte Bauernhaus ist seit 1923​ im Familienbesitz.​ Nun stehen die alt-neuen Räumlichkeiten auch dir zur Nutzung zur Verfügung.

Die Stube - das Herzstück des Hauses

Die Stube in Meschach war seit jeher das Herzstück des Hauses. Schon unsere Vorfahren verbrachten hier die kalten Wintertage und wärmten sich am gemütlichen Ofen, der in der Mitte des Raumes steht und eine behagliche Atmosphäre schafft.

Heute ist die Stube der größte Raum des Hauses und lädt mit einem großzügigen Tisch zu geselligen Runden ein. Ob als Mittags- oder Abendtisch, als „Round Table“ für inspirierende Gespräche oder als Seminartisch für konzentriertes Arbeiten – die Stube vereint Tradition mit Vielseitigkeit.

Das kleine Stübchen

Dieser Raum bildet das einladende Foyer der großen Stube und zugleich die Verbindung zwischen Küche und Stube. Mit stilvollen Schränken, einem kleinen Tisch mit herrlichem Ausblick ins Tal und einem altehrwürdigen Kanapee neben dem Ofen strahlt er eine besondere Gemütlichkeit aus.

Er ist ein Ort der Inspiration – ideal für kreative Ideen und konzentriertes Arbeiten in kleiner Runde.

Die Küche

Die Küche ist der Ort, an dem Alt und Neu harmonisch aufeinandertreffen – nirgendwo im Haus ist dies so deutlich spürbar wie hier. Einerseits wurde eine moderne, funktionale Küche integriert, andererseits blieb der traditionelle Holzherd erhalten, der noch immer mit Feuer beheizt wird und regelmäßig in Gebrauch ist.

Ein besonderes Highlight bildet das Sichtfenster in den Keller, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Hauses gewährt.

Das Badezimmer

Das fein beheizte Badezimmer vereint auf gelungene Weise stilvolle Eleganz mit modernem Komfort. Im Retro-Look strahlt es eine besondere Wohlfühl-Atmosphäre aus und bietet mit einer großzügigen Dusche sowie einer einladenden Badewanne die perfekte Entspannung für jeden. Das separat gelegene WC strahlt im selben Stile.

Die Schlafzimmer

Im ersten Obergeschoss befinden sich zwei gemütliche Schlafzimmer, in denen der Charme vergangener Zeiten spürbar ist. Das verbaute Holz stammt noch aus der Originalbauzeit und hat über ein Jahrhundert Geschichte in sich. Typisch für diese Epoche sind die niedrigen Raumhöhen, die eine besonders heimelige Atmosphäre schaffen. Beide Schlafzimmer sind mit komfortablen Doppelbetten ausgestattet, während die sogenannte „Mädchenkammer“ zusätzlich über ein uriges Einzelbett verfügt. Die Schlafqualität? Einfach himmlisch.

Das Dachgeschoss - ein Raum für alle Fälle

Im 2. Obergeschoss befindet sich, direkt unter dem Dachgiebel, noch das charmante Dachgeschoss. Dieser liebevoll restaurierte Raum, der einst als Dachboden und Räucherkammer diente, strahlt eine warme und gemütliche Atmosphäre aus. Heute dient er als Raum für alle Fälle. Ob als erweiterte Schlafmöglichkeit, oder als Besprechungszimmer oder als Rückzugsort für Meditation und Achtsamkeit - dieses Dachgeschoss ist auf jeden Fall ein Ort der Ruhe.

Das Vorzimmer zu dieser multifunktionalen Räumlichkeit lädt als behagliche Leseecke zum Verweilen und Entspannen ein.

Der Keller

Ein echtes Juwel des Hauses ist der aufwendig restaurierte Keller, der mit viel Liebe zum Detail „bewohnbar“ gemacht wurde. Diese versteckte Perle versprüht einzigartigen Charme und lädt mit ihrem gemütlichen Flair zum Verweilen ein. Dank zahlreicher Sitzmöglichkeiten und einem Kühlschrank bietet der Keller Platz für bis zu 20 Personen – perfekt für gesellige Runden in besonderem Ambiente.

Die Terrasse

Direkt von der Küche aus gelangt man auf die Terrasse, die Platz für genügend Sitzmöglichkeit bietet. Auch eine grüne Fläche und eine kleine Feuerstelle bietet das Plateau, das mit seinem weitem Blick über das Land zum Entspannen und Verweilen einlädt. Der Garten grenzt an das großzügige Gehege der Hochlandrinder, die auch mal gerne "Hallo" sagen kommen. Ein kleiner Weg führt hinunter zur Eingangstüre des Kellerraumes. Umrahmt ist der Außenbereich vom wunderschön angelegten Garten, den Helga mit sehr viel Liebe hegt und pflegt. Hier findet sich reichlich Raum für kreative Gedanken, gesellige Stunden oder einfach nur, um die Seele baumeln zu lassen.

Geschichte

des Hauses

Anno 1857 wurde laut archivarischen Aufzeichnungen das Haus Meschach 4 erstmals am heutigen Standort von Josef Oberhauser bewohnt. Leider wurde das Anwesen beim Großbrand 1890 völlig zerstört. Während des Wiederaufbaus blieb das Haus trotz wechselnder Eigentümer bis 1917 im Besitz der Familie Oberhauser. 1923 erwarb Friedolin Lampert das Haus, welches seit 1941 offiziell als Meschach 4 geführt wird. Nach dem Tod von Walter Fritz Lampert dem letzten Bewohner von Meschach 4 übernahmen mit Helga Nachbaur und Myrta Bell zwei Enkel von Friedolin Lampert das Haus. Von da an wurde das Haus durch Eigenregie von Helga und Emil Bell (ebenfalls ein Enkel Fridolins) von der Pieke auf renoviert. Der dazugehörige Stall wurde vom jetzigen Betreiber Peter Hörmann generalsaniert.

 

Mehr zur Geschichte von Meschach 4 findest du hier:

uffe go zum aha ko

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© 2025 Nina Nachbaur

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